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Bautagebuch
Die Vorarbeiten sind erfolgreich abgeschlossen: Einreichung und Genehmigung des Bauantrags im Landratsamt Neu-Ulm bei Landrat Erich Josef Geßner und Kreisbaumeister Rudolf Hartberger.
Die Ausschreibungen werden vom Architekturbüro PRIMABAU sukzessive für die Submission erstellt.
Eine Bautafel der Firma Illerplastic wurde für das Hospiz-Projekt kurzerhand umgewidmet.
Mit dem Spatenstich am 7. März 2014 haben der Förderverein mit seiner Hospiz-Schirm-herrschaft Europaministerin Dr. Beate Merk, Bezirksrat Herbert Pressl, Landrat Erich Josef Geßner, Bürgermeisterin Marita Kaiser und der ambulante Hospizgruppe „Miteinander unter-wegs“ den symbolischen Baubeginn mit festlichen Grußworten und einem bayerischen Imbiss zünftig gefeiert.
Die Abbrucharbeiten sind bereits kurz vor ihrem Abschluss. Das Innere des Benildhauses wurde entkernt, damit neue Mauern eingezogen werden und der Aufbau des Hospizes beginnen kann.
Im Außenbereich sind bereits die Vorbereitungen für den Neubau in Gang. Die Humusschicht wurde abgetragen und das Schnurgerüst erstellt. Bald wird das Betonfundament gegossen.
Die Fundamente des Neubaus sind geschalt, betoniert und isoliert worden. Die Abwasserrohre sind verlegt und die Räume werden angeschüttet. Auch die Elektro-Leerrohre werden schon unter die Bodenplatte verlegt. Der Altbau ist komplett entkernt und die Wände für die neue Zimmereinteilung werden bereits gemauert.
DieBetonplattewird gegossen. Dazu bedarf es vieler Arbeitsschritte: Beton wird vom Betonmischer in den Betonkübel angeliefert und über dem Baustahlgewebe ausgegossen, eingebracht, verdichtet und waagrecht abgezogen.
Die Fundamente für die Küche, den Wohn-Essbereich
und die Sanitäranlage sind geschalt.
Der Durchbruch vom Altbau in den Neubau ist geschafft!
Die Schalung für die Stahlbetonstütze wird errichtet. Die Außenwände werden gemauert.
[1] Die Schalungen für den Überzug werden errichtet.
[2] Der Überzug ist betoniert und die Zwischenraummauern werden mit Schallschutzsteinen gemauert.
[3] So sieht eine fertige Nasszelle im Rohbau aus.
Neubau mit Blick auf Terrasse und Wohnbereich. Die Außenwände sind fertig gemauert und man erkennt die Vorbereitungen für die Betondecke.
Das Baustahlgewebe ist in die Deckenschalung eingebracht. Die Decke über den Gästezimmern ist betoniert. Die Dachschräge wird gemauert.
Der erste Durchbruch in den entstehenden Empfangsraum des Hospizes ist geschlagen. Hier entsteht der Eingangsbereich für das Benild-Hospiz.
Die Straße zum Benildhaus wird ausgehoben. Die Straße ist aufgekiest und vorbereitet zum Randsteinsetzen. Die Kanalisation wird verlegt.
Die Straße zum Hospiz ist geteert und die Parkplätze angelegt.
Die Fundamente für Aufzug, Empfang und Nassräume sind betoniert und die Bodenplatte wird gegossen.
Aufzug: Das Baustahlgewebe im Fundamentbereich ist ausgelegt und der Aufzugschacht ist betoniert.
Der Innenhof mit zukünftiger Terrasse zwischen Neubau und Benildhaus. Die Verschalung für den Aufzug ist vorbereitet.
Die Rohbauarbeiten wurden im Juli abgeschlossen und allen Beteiligten gilt ein herzliches Dankeschön für die reibungslose Zusammenarbeit.
Danke an all die vielen Denker, Lenker und Arbeiter, die durch ihren täglichen körperlichen Einsatz und mit Herz und Sachverstand den Hospizbau voranbringen.
Der Innenausbau schreitet stetig voran und folgende Gewerke sind abgeschlossen: die Trockenbauwände mit Installationen für WC, Waschbecken und Dusche sowie der Pflegestützpunkt, das Verputzen der Wände, die Wärmedämmung im Dachgeschoss.
Der Aufzugsschacht ist betoniert und das Dach abgedichtet.
Die Fenster und die Terrassentüre sind eingebaut; damit ist das Haus witterungsfest.
Die neue Heizzentraleim Keller ist installiert und die Rohre isoliert. Sie versorgt das Hospiz mit Wärme.
Der Aufzug wird momentan eingebaut: Die Führungsschienen und der Motor mit Elektrosteuerung sind bereits montiert.
Silos für Putz-und Estricharbeiten auf der Zufahrtsstraße zum Hospiz.
Im gesamten Hospiz wurde der Estrich eingebracht und die Außenfassaden Wärme gedämmt und verputzt.
Im Garten wird mit schwerem Gerät Kies und Humus eingebracht
sowie die Gestaltung diskutiert.
Ein lebendiger Farbanstrich wurde für das Benild-Hospiz gewählt.
Kilometerlange Elektrokabel sammeln sich im Keller und werden an die Verteilerkästen angeschlossen.
Der Pflegestützpunkt erhält eine offene, transparente Gestaltung.
Im Inneren werden die Wände getüncht.
Die Fliesenarbeiten im Pflegebad und in den anderen sanitären Einrichtungen sind fertig gestellt.
Die Eingangssituation: Der barrierefreie Haupteingang
des stationären Hospizes mit dem lichtdurchfluteten
Empfangsbüro. Der neu angelegte Weg führt zum
Ost-Eingang der Versammlungs- und Büroräume der
ambulanten Hospizgruppe.
Die Gartenanlage ist terrassenförmig angelegt und erste
Pflanzen sind im Benild-Garten bereits gesetzt worden,
so dass es dort im Frühling blühen wird.
Die Plattform des Aufzugs, die als Rettungsbalkon dient, ist perfekt in die Architektonik der Frontfassade eingefügt (Foto Südwest Presse, D. Stonies)
Während einer zweitstündigen Aktion der Freiwilligen Feuerwehr Illertissen ist die Haselnusshecke auf Kniestockhöhe gekappt worden.
Wir danken dem Einsatzteam für den reibungslosen Ablauf und
die Entsorgung des Baumschnitts.
Das mobile Büro des Geschäftsführers der Benild-Hospiz gGmbH. Die Verhandlungen über den Versorgungsvertrag und den Pflegesatz haben begonnen.